Ende Dezember waren wir in der Teverener Heide spazieren. Es war ein sehr kalter Wintertag und zudem neblig.
Das mag für viele ungemütlich klingen, aber wenn man sich gut einpackt, kann man bei solchem Wetter wunderbare Fotos machen – besonders in einem Naturschutzgebiet.
Wir haben uns ein wenig verlaufen und waren schließlich insgesamt drei Stunden unterwegs. Geplant war etwa eine Stunde, daher war das schon recht lang – vor allem bei Temperaturen um 0°C. Am Ende war uns allen kalt, und wir hatten müde Füße, aber wir haben es geschafft.
Bei kaltem, nebligem Winterwetter lassen sich dort wunderbar gefrorene Wiesen, stille Seen und ruhige Landschaften mit kahlen Bäumen beobachten. Die Farben des Sommers sind verschwunden, alles wirkt viel eintöniger.
Doch da Reduktion ja bekanntlich die Kreativität fördert, konnte ich ein paar stimmungsvolle, fast schaurige Eindrücke (und natürlich Toby-Fotos) mitbringen: